Fingerübung: Das Gespräch mit dem Spiegelbild
Jeder Blick in den Spiegel ist mehr als nur ein kurzer Abgleich mit dem eigenen Äußeren. Für einen Moment stehen wir uns selbst gegenüber – mit Gedanken, Zweifeln, Hoffnungen oder Fragen.
Stell dir nun vor, dein Spiegelbild bleibt nicht stumm.
Deine Aufgabe:
Schreibe eine kurze Szene, in der eine Figur ihrem eigenen Spiegelbild begegnet – und das Spiegelbild beginnt zu sprechen.
Doch es antwortet nicht so, wie erwartet: Vielleicht tröstet es, vielleicht widerspricht es, vielleicht sagt es etwas Unbequemes oder enthüllt eine Wahrheit, die lange verdrängt wurde.
Konzentriere dich auf den Dialog und auf die Wirkung der Worte. Was macht dieses Gespräch mit der Figur? Verändert sich etwas – ein Gedanke, eine Entscheidung, ein Gefühl?
Halte den Text bewusst knapp. Die Stärke dieser Übung liegt im Subtext: in dem, was zwischen den Zeilen mitschwingt.
Jeder Blick in den Spiegel ist mehr als nur ein kurzer Abgleich mit dem eigenen Äußeren. Für einen Moment stehen wir uns selbst gegenüber – mit Gedanken, Zweifeln, Hoffnungen oder Fragen.
Stell dir nun vor, dein Spiegelbild bleibt nicht stumm.
Deine Aufgabe:
Schreibe eine kurze Szene, in der eine Figur ihrem eigenen Spiegelbild begegnet – und das Spiegelbild beginnt zu sprechen.
Doch es antwortet nicht so, wie erwartet: Vielleicht tröstet es, vielleicht widerspricht es, vielleicht sagt es etwas Unbequemes oder enthüllt eine Wahrheit, die lange verdrängt wurde.
Konzentriere dich auf den Dialog und auf die Wirkung der Worte. Was macht dieses Gespräch mit der Figur? Verändert sich etwas – ein Gedanke, eine Entscheidung, ein Gefühl?
Halte den Text bewusst knapp. Die Stärke dieser Übung liegt im Subtext: in dem, was zwischen den Zeilen mitschwingt.